Thursday, February 28, 2013

I'm a Rebel.

Der August kann kommen! 

4 comments:

  1. Hi!!

    Ich lese deinen Blog schon eine ganze Weile und auch immer wieder gerne! (:
    Du schreibst oft, wie sehr du Vegas magst, aber gibt es denn auch Schattenseiten? Was würde deiner Meinung nach GEGEN ein Leben in Las Vegas sprechen? Klima? Ich z.B. kämpfe im Winter hier in Deutschland immer mit trockenen Augen, aufgrund der Heizungsluft. In der Wüste hast du wohl die meiste Zeit des Jahres trockene "natürliche" Luft, und zudem immer Klimaanlagen. Geht das nicht auf die Gesundheit? Wie ist es mit der Kriminalität in Las Vegas?

    Ich wünsche dir gaaaanz viel Erfolg für die UNLV! (:

    Tanja

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    1. Oh ja, die gibt es! Für mich persönlich ist das Klima keine Schattenseiite, sondern der größte Pluspunkt, den Las Vegas zu bieten hat. Aber ich denke, das empfindet jeder anders. Ich persönlich mag's einfach wenn die Luft heiß und trocken ist und habe auch keine großen Probleme mit Haut oder Augen. Durch das Jahr in Denver war ich auch schon ein wenig an Trockenheit gewöhnt, da es dort auch nicht sonderlich viel Luftfeuchtigkeit gibt.

      Die Kriminalität ist ortsabhängig hier. Der Strip ist ungefährlich und der Stadtteil in dem ich lebe auch. Aber man hält sich z.B. nicht gerne östlich vom Strip auf oder in Nord Las Vegas. Ich hatte damals als Aupair sogar Verbot nach North Las Vegas zu fahren. Naja aber selbst diese Gegenden sind nicht super "gefährlich" sondern einfach gruselig, quasi das Ghetto hier.

      Was mich an Vegas am meisten stört, ist die Jobsituation. Die Arbeitslosigkeit allgemein in Nevada ist sehr hoch und es ist so unglaublich schwer hier Jobs zu finden, geschweigedenn sich eine Karriere aufzubauen vor allem wenn man nichts in Richtung Tourismus studiert hat.

      Eine andere Sache ist die Oberflächlichkeit. Und alle Menschen hier scheinen die Nase im Himmel zu haben und meinen sie sind die Besten. Ich schätze das liegt einfach am "Vegas Business", keine Ahnung. Man kann die Menschen hier auf jeden Fall nicht mit den Menschen in Colorado vergleichen. Jeder hier denkt erstmal an sich, dann nochmal an sich und dann irgendwann an andere.

      So, das waren erstmal die Punkte, die mir auf die Schnelle eingefallen sind :-)

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